Samstag, 5. Mai 2007

Zwischenpräsentation

Im Rahmen der VU vom 04.05.2007 haben wir unseren Kollegen einen Überblick über unsere Forschungsarbeit ermöglicht.

Hier eine kurze Zusammenfassung unserer Präsentation:

Forschungsfrage

Wirtschaftliches Nutzungspotential von Web 2.0 anhand einer Beispielfirma

Theorien & Überlegungen

Wir haben uns überlegt, dass es einer Firma eigentlich unmöglich ist dem Konstrukt Web 2.0 auszuweichen. Dadurch muss sich natürlich auch das Verhalten der Firma ändern. Wir gehen davon aus, dass eine Firma einen Webauftritt braucht. Dieser muss natürlich zusätzlich zu den gewöhnlichen Werbemöglichkeiten finanziert werden. Es wäre möglich, die konventionellen Werbemittel, wir werben aber auch in Zeitungen, etc.

Zusätzlich zum finanziellen Aspekt rechnen wir auch damit, dass sich durch die Anwendung von Web 2.0 auch interne Strukturen wie Leitungswege, Stellen, Arbeitsvorgänge ändern. Dies werden wir im Gesamtkonzept ebenfalls genauer beleuchten und die Möglichkeiten aufschlüsseln.

Des Weiteren werden wir kurz darauf eingehen, inwiefern unsere Beispielfirma nun werben kann. Wir werden kurz virales Marketing und dessen Konsequenzen darstellen und ausgehend von dieser Werbeform auf andere schließen.

Dimensionen & Hypothesen

Unsere Forschungsfrage gliedert sich in folgende Dimensionen auf:

  1. Finanzen
  2. Personal
  3. Organisation
  4. Marketing
  5. Recht

Die folgenden Hypothesen beziehen sich auf die Dimension Marketing.

- Die Etablierung einer Marke ist immer teurer als das Halten eines Markenstatusses

- Ohne den Einsatz von mindestens 5% des Umsatzes ist kein wirkungsvolles Werben möglich

- Markteintritt ist leichter durch das Internet

- Internetwerbung ist immer billiger als konventionelles Werben

- Durch das Internet hat sich das Werben vereinfacht und beschleunigt

- Es gibt Benutzer-Klick-Verlauforientierte Werbung

Möglichkeit qualitativer & quantitativer Forschungsansätze

Qualitative Forschungsansätze

- Interview (Marketingabteilung – Änderungen in den letzten Jahren)

Quantitative Forschungsansätze

- Fragebogen (Passanten unterschiedler Altersgruppen – wie oft wurde übers Internet bestellt, welche Waren, Zufriedenheit, etc)

- Inhaltsanalyse (Änderung der Homepages zur Gegenüberstellung zu web 1.0, Statistiken über Änderung der Anzahl der Homepages)

1 Kommentar:

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