Hier eine kurze Zusammenfassung unserer Präsentation:
Forschungsfrage
Wirtschaftliches Nutzungspotential von Web 2.0 anhand einer Beispielfirma
Theorien & Überlegungen
Wir haben uns überlegt, dass es einer Firma eigentlich unmöglich ist dem Konstrukt Web 2.0 auszuweichen. Dadurch muss sich natürlich auch das Verhalten der Firma ändern. Wir gehen davon aus, dass eine Firma einen Webauftritt braucht. Dieser muss natürlich zusätzlich zu den gewöhnlichen Werbemöglichkeiten finanziert werden. Es wäre möglich, die konventionellen Werbemittel, wir werben aber auch in Zeitungen, etc.
Zusätzlich zum finanziellen Aspekt rechnen wir auch damit, dass sich durch die Anwendung von Web 2.0 auch interne Strukturen wie Leitungswege, Stellen, Arbeitsvorgänge ändern. Dies werden wir im Gesamtkonzept ebenfalls genauer beleuchten und die Möglichkeiten aufschlüsseln.
Des Weiteren werden wir kurz darauf eingehen, inwiefern unsere Beispielfirma nun werben kann. Wir werden kurz virales Marketing und dessen Konsequenzen darstellen und ausgehend von dieser Werbeform auf andere schließen.
Dimensionen & Hypothesen
Unsere Forschungsfrage gliedert sich in folgende Dimensionen auf:
- Finanzen
- Personal
- Organisation
- Marketing
- Recht
Die folgenden Hypothesen beziehen sich auf die Dimension Marketing.
- Die Etablierung einer Marke ist immer teurer als das Halten eines Markenstatusses
- Ohne den Einsatz von mindestens 5% des Umsatzes ist kein wirkungsvolles Werben möglich
- Markteintritt ist leichter durch das Internet
- Internetwerbung ist immer billiger als konventionelles Werben
- Durch das Internet hat sich das Werben vereinfacht und beschleunigt
- Es gibt Benutzer-Klick-Verlauforientierte WerbungMöglichkeit qualitativer & quantitativer Forschungsansätze
Qualitative Forschungsansätze
- Interview (Marketingabteilung – Änderungen in den letzten Jahren)
Quantitative Forschungsansätze
- Fragebogen (Passanten unterschiedler Altersgruppen – wie oft wurde übers Internet bestellt, welche Waren, Zufriedenheit, etc)
- Inhaltsanalyse (Änderung der Homepages zur Gegenüberstellung zu web 1.0, Statistiken über Änderung der Anzahl der Homepages)